Mobile Modulboxen, DE

Architektur “to go”: Mobile Corona-Test Module

 

Als Pioniere im Bereich «mobilen Architektur» entwickelt mo Systeme seit 2004 hochwertige Modulboxen, die sich als temporäre Präsentationsform für Events, Roadshows, Kleinmessen oder gar alternative Arbeitsumgebungen einsetzen lassen. In verschiedenen Ausführungen und Grössen erhältlich, sind die Modulboxen auf Qualität und Nachhaltigkeit ausgelegt. Sprich, sie sind robust, langlebig, und die eingesetzten Materialien können wiederverwendet werden.


Für die aktuellste Sortimentserweiterung gelangten die Stahlprofile forster presto 50 für Seitenwände und Türen zum Einsatz, die genau diesen Anforderungen gerecht werden. Und zwar hat mo systeme ihr Portfolio um mobile Covid-19-Teststellen erweitert. Die Teststellen werden im Aussenbereich aufgestellt; es gibt sie als Drive-Through-Variante wie auch für Fussgänger. Zudem sind sie so konzipiert, dass die Sicherheitsabstände gewährleistet werden und das Testpersonal durch Verglasungen geschützt ist.


Die eingebauten Türelemente in forster presto 50 erlauben die komplette Öffnung der Seitenteile, um den Innenraum sowie die Flächen auf den Plattformen bestmöglich auszunutzen. Die leichtgängigen Drehflügel sind mit robusten 3D-verstellbaren Edelstahl-Bändern ausgestattet und sorgen damit für eine sichere Bedienbarkeit. Für grösstmögliche Transparenz werden die Flügel mit Glas ausgestattet. Opake Füllelemente in verschiedenen Designs bieten zusätzlichen gestalterischen Spielraum.


Die Vielseitigkeit von forster presto 50 bietet mo Systeme genau die Flexibilität, die das Unternehmen für sein modulares Konzept benötigt. Feststehende Verglasungen wie auch die beweglichen Drehflügel bieten viele Möglichkeiten der Raumteilung wie auch der Wegleitung von Besucherströmen. Das innovative Konzept ist mittlerweile deutschlandweit wie auch international im Einsatz.



Deutschland


Türelemente (forster presto 50)


Unternehmen: mo Systeme